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Künstler/ Schlagwort/ Objektnr. Preis von € bis €

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1900-1945 > Informel Fritz Winter - Biografie

Fritz Winter - Öl

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6.300 EUR

Schätzpreis:
7.000 EUR
Verkäufer:

Besichtigungsort:
Objektnummer:
München
123001329

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6.300 EUR
32
10.12.23 15:36:00 MEZ
(9 Tage, 01h:36m)

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Ohne Titel. 1931.
Öl.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf Karton, fest auf Kunststoffplatte aufgelegt. 49 x 66,2 cm (19,2 x 26 in), blattgroß. [CH].


• Bis 1930 war das Bauhaus in Dessau für den jungen Fritz Winter der Mittelpunkt seines Lebens: Er studiert u. a. bei Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee.
• Ein Jahr vor Entstehung unseres Werkes verlässt Fritz Winter das Bauhaus und beginnt seine künstlerische Karriere als freischaffender Maler.
• Auch im Entstehungsjahr arbeitet er trotz finanzieller Schwierigkeiten mit großem künstlerischen Schaffensdrang an immer neuen bildnerischen Ausdrucksformen.
• Frühe, wegweisende Arbeit, in der Winter symbolhaft-abstrakte Formen kontrastreich – wie bspw. in seinen späteren "Licht-Gemälden" – vor schwarzem Grund inszeniert.
• Innerhalb der deutschen Nachkriegskunst gilt Fritz Winter später als einer der führenden Vertreter des deutschen Informel
.

Mit einer Expertise von Helga Gausling, Fritz-Winter-Haus, Ahlen, vom 7. Juli 2006 (in Kopie).

PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (2006 vom Vorgenannten erworben, Ketterer Kunst, Hamburg).

LITERATUR: Ketterer Kunst, Hamburg, 303. Auktion, Post War II, 28.10.2006, Los 926 (m. Abb.).

"herr winter erreichte sichtlich eine initiale künstlerische selbstständigkeit. [..] die freien malerischen arbeiten [..] zeugen von starkem inneren erleben und von fähigkeit, auf dem wege der gestaltung zu individuellem ausdruck zu gelangen."
Paul Klee über Fritz Winter, Bauhaus-Diplom, 1931, zit. nach: Gabriele Lohberg, Fritz Winter. Leben und Werk, München 1986, S. 18.

Kontrastreiches Werk in guter Erhaltung. Der Malkarton fest auf Kunststoffplatte aufgelegt. Kanten mit vereinzelten, kleinen Randläsuren und Papierverletzungen. Mit vereinzelten Knickspuren. Rechter, oberer Darstellungsrand mit kleiner Papierbeschädigung und dadurch bedingtem minimalem Craquelé. Weiße Kreise mit kaum sichtbaren Papierresten (wohl atelierbedingt). Mit vereinzelten Atelierspuren, z.B. Fingerspur links unten
Nähere Informationen zum Zustand entnehmen Sie bitte der Großdarstellung / Abbildung Rückseite.

 
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