Jim Dine
Der US-amerikanische Maler, Grafiker und Objektkünstler Jim Dine gilt als ein Hauptvertreter der Pop Art.
Die künstlerischen Wurzeln von Jim Dine, der 1959 in New York in die Kreise um die Pop Artists Claes Oldenburg, Jasper Johns und Robert Rauschenberg gekommen war, liegen im Action Painting und der Aktionskunst. Bewunderung zollte Jim Dine, der auch einige Jahre in London lebte, weniger der amerikanischen als vielmehr der englischen Pop Art, die auch auf sein Oeuvre wirkte. Jim Dines Werke - Grafik, Malerei, Objektkunst und insbesondere die Kombination von Objekt und Malerei - zeigen eine oft fröhlich-bunte Farbigkeit und nicht selten das Herz als Leitmotiv. Stilistisch bleibt, im Gegensatz zur anonymisierten Massenproduktion der Pop Art, der handwerklich individualisierte Charakter prägend.
Werke des zweifachen documenta-Teilnehmers Jim Dine werden in zahlreichen renommierten Museen gezeigt, darunter das British Museum in London, das Hara Museum in Tokio oder das MUMOK in Wien.
Die künstlerischen Wurzeln von Jim Dine, der 1959 in New York in die Kreise um die Pop Artists Claes Oldenburg, Jasper Johns und Robert Rauschenberg gekommen war, liegen im Action Painting und der Aktionskunst. Bewunderung zollte Jim Dine, der auch einige Jahre in London lebte, weniger der amerikanischen als vielmehr der englischen Pop Art, die auch auf sein Oeuvre wirkte. Jim Dines Werke - Grafik, Malerei, Objektkunst und insbesondere die Kombination von Objekt und Malerei - zeigen eine oft fröhlich-bunte Farbigkeit und nicht selten das Herz als Leitmotiv. Stilistisch bleibt, im Gegensatz zur anonymisierten Massenproduktion der Pop Art, der handwerklich individualisierte Charakter prägend.
Werke des zweifachen documenta-Teilnehmers Jim Dine werden in zahlreichen renommierten Museen gezeigt, darunter das British Museum in London, das Hara Museum in Tokio oder das MUMOK in Wien.