1945-heute > Figurative Malerei 40-60er Max Peiffer Watenphul - Biografie
Kanal in Venedig. 1947.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen in Rot nummeriert "12". 49 x 67 cm (19,2 x 26,3 in).
[KT].
• 1946 flieht Peiffer Watenphul nach Venedig, wo seine atmosphärischen Darstellungen der Lagunenstadt entstehen.
• Als Student 1919 am Bauhaus besucht Peiffer Watenphul Kurse bei Johannes Itten und freundet sich mit Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und Josef Albers an.
• Bereits 1920 wird er vom berühmten Galeristen Alfred Flechtheim unter Vertrag genommen.
• Arbeiten Peiffer Watenphuls befinden sich u. a. im Museum Folkwang, Essen, in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München, sowie im Von der Heydt-Museum, Wuppertal.
PROVENIENZ: Privatbesitz USA.
Privatsammlung Niedersachsen (2020 erworben).
AUSSTELLUNG: Max Peiffer Watenphul, Galleria del Cavallino, 31.7.-14.8.1948 (m. Abb.).
Max Peiffer Watenphul, Galleria d'Arte La Medusa, Neapel, 1.12.-20.12.1949 (m. Abb.).
Gabriele Münter und Max Peiffer Watenphul, Central Collecting Point, München, 1952.
LITERATUR: Grace Watenphul Pasqualucci, Alessandra Pasqualucci, Max Peiffer Watenphul. Werkverzeichnis, Bd. 1: Gemälde - Aquarelle, Köln 1989, WVZ-Nr. G 379 (m. Abb.; hier unter dem Jahr 1948).
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Bernhard Degenhart, Im Zeichen des Blauen Reiters. Ausstellungen Kubin, Münter und Peiffer Watenphul, in: Die Presse, 5.7.1952 (m. Abb.).
In guter Erhaltung. Mit wenigen kleinen fachmännisch ausgeführten Retuschen, v.a. im linken Bildbereich. Feines, kaum merkliches Craquelé.
Nähere Informationen zum Zustand entnehmen Sie bitte der Großdarstellung / Abbildung Rückseite.